Zwei zentrale Sanskritbegriffe ziehen sich wie zwei rote Fäden durch die ganze GTtä - karma und brahman. Sie sind eng aufeinander bezogen und markieren das Span nungsfeld, in dem wir Menschen leben. Karma bezeichnet unser menschliches Tun und die daraus entstehenden »karmischen Folgen«. Brahman steht für das alles durch dringende, rätselhafte große Ganze, das Eine, das alles umfasst. Ich übersetze es mit dem alles umfassenden und flexiblen deutschen Wort Geschehen. Denn ich meine, das kommt dem brahman am nächsten.
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