MTA-Dialog , Deutscher Ärzteverlag Heft 11-2023, Jahrgang 24) ISSN 1439-071X Seite(n) 22 bis 27 DOI: 10.53180/MTIMDIALOG.2023.0820 CareLit-Dokument-Nr: 320146 |
|
Zusammenfassung Klassische Kommunikationsplattformen wie ZOOM, TEAMS, SKYPE und viele weitere Anbieter haben sich in der Lehre in fast allen Fachrichtungen während der Coronapandemie zu einem festen Bestandteil etabliert. An der medizinischen Fakultät des Universitäts klinikums der RWTH Aachen werden Vorlesungen seither in einem Hybridverfahren angeboten: Live im Hörsaal, mit Stream auf jeg liche Endgeräte oder als Aufzeichnung, sodass jeder Studierende jederzeit von überall dabei sein kann. Auch in Ausbildungsberufen, wie dem der/des Medizinischen Technologin/Technologen für Laboratoriumsanalytik (MTL), sind digitale Formate zum Standard geworden. Eine neue Plattform hat ebenfalls Einzug gehalten: Lehre in virtueller Realität (VR). Bislang beschränkt sich diese Anwendung an der medizinischen Fakultät der RWTH auf das reine Vermitteln von Inhalten. An der Ausweitung auf die in der VR möglichen Inter aktion wird mit Hochdruck gearbeitet. Wie die MTL-Auszubildenden diese neue Technik im Rahmen ihrer Berufsausbildung annehmen, wird in diesem Erfahrungsbericht erörtert.
{{detailinfo.data.api.data.document[0].apa}}
{{detailinfo.data.api.data.document[0].vancouver}}
{{detailinfo.data.api.data.document[0].harvard}}