Werden Menschen gefragt, wo sie alt werden möchten, steht meist die eigene Häuslichkeit an erster Stelle. Um diesem Wunsch gerecht zu werden, braucht es flankierende Beratungs-, Hilfs- und Unterstützungsmaßnahmen. Beson ders im ländlichen Raum sind jedoch die Wege bis zur nächsten Beratung weit und die Mobilität der pflegebedürftigen Personen und ihrer An- und Zugehö rigen durch verschiedene Faktoren wie bspw. Vereinbarkeitsfragen oder eine Scham, Unterstützung von außen zu nutzen, oftmals eingeschränkt. Dies er schwert und verhindert dann ein (frühzeitiges) Aufsuchen von Beratungsan geboten. Menschen dazu zu bewegen eine Beratung aufzusuchen, istjedoch nicht die einzige Lösung. Ein Perspektivwechsel ist lohnenswert. Denn auch Beratung kann selbst mobiler aufgestellt werden, um niedrigschwellig zu sein.
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