»Yoga ist die Kunst, im Einklang zu handeln«, erklärt die Bhagavadgītā (2.50). Wenn wir die aktuellen, globalen Entwicklungen betrachten, sehen wir im Großen und Ganzen einen zunehmenden Verlust von Einklang. Die Welt gerät augenscheinlich immer ex tremer aus dem Gleichgewicht. Verlagern wir jedoch den Fokus von der Gesamt lage auf die kleinen Inseln des einsichtsvollen Handelns, erkennen wir ein vielverspre chendes Potenzial an gesunder Lebenskraft. Wie können wir dieses Potenzial weiter nähren, um die Erde in ein Netzwerk von regenerativen Kulturen der Verbundenheit einzubetten? Welchen Beitrag kann Yoga bei der Kultivierung eines entsprechenden sozialen Feldes leisten?
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