Unser Leben wäre ohne die Kirchen gemeinde um ein vielfaches ärmer gewesen“; erzählt eine 80-jährige dem Besucher, der zum Kaffee vor beigekommen ist. „Die vielen unter schiedlichen Menschen mit ihren jeweils eigenen Schicksalen waren bereichernd“, meint sie im Rückblick, aber „wenn man sich auf die Men schen einlässt, dann ist man auch für sie mit verantwortlich.“ Während sie das erzählt, klingelt das Telefon und eine Frau aus der Gemeinde ruft an. Es geht ihr hörbar schlecht. Zu einer schweren Krankheit ist noch eine psychische Auffälligkeit hinzuge kommen. Sie braucht jemanden, dem sie ihr Herz ausschütten kann.
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