Der Impuls für besondere Gottesdienste dieser Art kam aus Hamburg. Das war 2008, als ein Team von Ärzten, Pflegekräften, Therapeuten und weiteren Gesundheits fachleuten aus der Bewegung „Christen im Gesundheits wesen“ begannen, eine Idee in die Praxis umzusetzen: Kirche und Medizin, Heil und Heilung wieder zusammen zu bringen. Sie wurden in verschiedene Kirchen einge laden und gestalteten mit den örtlichen evangelischen, katholischen und freikirchlichen Pastoren Gottesdienste, in denen Raum ist für Stille und Aktion, Musik und Inter views, Erfahrungsberichte und Gebet, Raum fürs Zuhören und Segnen. Heilsame Rituale, die dabei helfen, Schweres loszulassen und neue oder vertraute Glaubensschritte zu erproben. „Der Gottesdienst soll eine Wohltat sein!“, so begann eine Ärztin, die den Abend moderierte. „Gott möchte uns alle segnen. Das finde ich wunderbar und tröstlich. Wir dürfen Gottes Nähe in Krankheit erleben.
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