Nach der Behandlung in einer psychiatrischen oder psy chosomatischen Klinik benötigen viele Betroffene eine kontinuierliche Weiterversorgung. Oftmals ist die not wendige Nachsorge allerdings nicht ausreichend gesi chert oder kann nicht nahtlos an die Klinikbehandlung anknüpfen. Dadurch entsteht eine signifikante Versor gungslücke mit weitreichenden Folgen für die Betroffe nen und das gesamte Gesundheitssystem: Viele Patien tinnen und Patienten werden erneut in der Klinik behan delt und die Kostenträger mit hohen Ausgaben konfron tiert. Hybride Versorgungsansätze sollen dabei helfen, die Versorgungslücke zu schließen und Rehospitalisierun- gen zu reduzieren
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