In der Welt müssen wir, um zu überleben, eine Menge tun - arbeiten. Das gilt uns heute als selbstverständlich, als die Regel. Ausnahmen sind die erholsamen Phasen, wo wir scheinbar nichts tun und uns erlauben, einfach nur zu sein. Beispielsweise im klassi schen Yoga. Da haben wir, nach körperlichem Aktivsein, die Chance, alles Tun - auch das geistige Tun, die Gedanken - ruhen zu lassen und das entspannte, wohltuende pure Sein zu erfahren. Doch danach müssen wir wieder zur Aktivität zurückkehren. Auch diese Trennung von Tun und Sein erscheint uns heute selbstverständlich. Das ist sie aber nicht
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