Das Konzept der Bögen und Spiralen basiert auf wichtigen Bewegungsrichtungen des menschlichen Körpers. Die Bogenlinien und spiraligen Drehungen gelten nicht nur als körperbezogene Kraftlinien und Wirkprinzipien, ihnen können auch psychologische Qualitäten und Fähigkeiten zugeordnet werden. In meiner Unterrichtspraxis hat sich dieses Konzept besonders für den Aufbau von längeren Reihenfolgen (kärana) oder Workshops bewährt, denn es hinterlässt ein Gefühl von körperlicher und seelischer Ganzheit. In diesem Artikel wird es am Beispiel des bälaräma-kärana erläutert.
{{detailinfo.data.api.data.document[0].apa}}
{{detailinfo.data.api.data.document[0].vancouver}}
{{detailinfo.data.api.data.document[0].harvard}}