Pädagogik der Gesundheitsberufe , hpsmedia GmbH Heft 3-2023, Jahrgang 9) ISSN 2199-9562 Seite(n) 139 bis 148 DOI: DOI: 10.3936/5036 CareLit-Dokument-Nr: 303373 |
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Ein Beispiel guter Praxis zur Implementierung primärqualifizierender Studiengänge im Gesundheitswesen Das viel zitierte Lernparadigma des Pädagogen Johann Heinrich Pestalozzi (1746-1827) „Lernen mit Kopf, Herz und Hand“ rückt mit der Akademisierung und Bologna-Erklärung wieder neu in den Fokus: Neben bildungspolitischen Bestrebungen eines einheitlichen Bildungsraumes ermöglicht die Bologna-Erklärung auf der erziehungswissenschaftlichen Ebene einen Perspekti venwechsel hin zu einer Kompetenz- und Lernergebnisorientierung (vgl. Walzig 2012, EU 2013). Berufsspezifische Anforderun gen, was eine Hebamme der Zeit entsprechend können muss und daran angepasste Fähigkeiten, rücken in den Vordergrund. Absolventinnen und Absolventen sollen berufsfähig und kompetent werden (vgl. Sahmel 2018, Walzig 2012). In folgender Ab handlung wird vor dem Hintergrund einer kompetenzbasierten Lehre das pädagogische Rahmenkonzept des Studiengangs Heb ammenwissenschaft in Bonn vorgestellt.
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