Es besteht Evidenz darüber, dass geschlechtersensible Versorgung (GSV) erforderlich ist, um die bestmögliche Versorgung aller Geschlechter zu erreichen. Diese evidenzbasierten Aspekte zur GSV sind in (kardiologischen) Leitlinien und Expertenstandards der Pflege enthalten. Weitgehend unerforscht ist jedoch der Bekanntheits- und Umsetzungsgrad in der Versorgungspraxis. Es wird angenommen, dass die Umsetzung von GSV von personenbezogenen Faktoren der Versorgenden, wie z.B. dem Alter und dem Geschlecht, internen Strukturen und der Organisationskultur, aber auch von externen politischen und rechtlichen Faktoren beeinflusst wird. Daher erforscht das Innovationsfonds-geförderte Projekt „HeartGap“ im Fachbereich der Kardiologie den Umsetzungsgrad und die Akzeptanz von GSV durch Versorgende und förderliche und hemmende Faktoren
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