Einleitung Viele Patientinnen können am Ende ihres Lebens von einer frühzeitigen Integration der Palliativversorgung profitieren, die die individuellen physischen, psychischen, sozialen und spirituellen Bedürfnisse berücksichtigt (Fitzsimons et al. 2007; Gaertner et al. 2017). Dabei können die Arbeitsabläufe in der Palliativpflege mit einer Vielzahl von physischen, psychischen und sozialen Belastungen für die Pflegekräfte verbunden sein. Stetig steigende Anforderungen an die Palliativpflegekräfte führen zu einer Arbeitsintensivierung, die sich in ungünstigen Arbeitsbedingungen wie z. B. sehr langen Dienstzeiten, Wech selschichten und geringer Personalausstattung manifestieren (Nantsupawat et al. 2017). Weitere organisatorische Heraus forderungen wie z. B. Ausführung zu vieler patientenferner Aufgaben, Zeitdruck oder die gleichzeitige Betreuung zu vie ler Patientinnen tragen zusätzlich zu einem erhöhten Stress erleben bei (Vinckx et al. 2018; Teng et al. 2010)
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