emporärarbeit ist in der Pflege kein neues Phäno men: Schon vor dreissig und mehr Jahren gab es Kolleginnen, die, ungebunden von einem Arbeitge ber, sich mit vielen Schichteinsätzen etwas Zusatz geld für eine geplante Reise sparen oder aber zwi schen zwei Festanstellungen einen dritten Arbeitsort kennenlernen wollten. Eine gewisse Flexibilität in den Einsatzzeiten und -orten, manchmal sogar schweizweit, wurde dafür vorausgesetzt und in Kauf genommen. Auch mussten Temporäre sogenannte «unbeliebte Dienste» (Feiertage, Spät- oder Nacht schichten usw.) übernehmen, konnten diese auch nicht gross auswählen und waren schlechter gegen Arbeitsunfähigkeit geschützt. Arbeitgeber konnten damals wie heute mit dem Einsatz von Temporären Belastungsspitzen abfedern
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