Die einen erachten es als Suizid, die anderen als passive Sterbehilfe, wieder andere als natürliches Sterben. Doch wie geht man als Team damit um, wenn ein Patient auf Nahrung und Flüssigkeit verzichten will, auch wenn sein Tod nicht unmittelbar bevorsteht? Der Artikel schildert das Vorgehen gemäss dem interprofessionell erarbeiteten Dossier des Ethik-Forums am Luzerner Kantonsspital anhand eines Fallbeispiels
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