Yoga wird in Deutschland überwiegend von Frauen geübt. Insbesondere Single-Frauen und in Partnerschaft lebende Frauen ohne Kinder zwischen 25 und 49 Jahren sowie sogenannte »JungseniorInnen« (50 bis 64 Jahre) praktizieren Yoga. Darüber hinaus ist Yoga bei Menschen mit höherer Schulbildung sowie bei Beamten und Angestellten am weitesten verbreitet. Diese aktuelle Verteilung zeigt, dass Yoga scheinbar nur wenigen Menschen als »Luxus«-Hobby vorbehalten ist. Gleichzeitig wird der Wunsch nach mehr Diversität, Toleranz und Offenheit im Yoga geäußert. Doch wie lässt sich dieses Ziel erreichen?
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