Der demografische Wandel hat eine Zunahme psychiatrischer Erkrankungen bei älteren Menschen zur Folge. Egemen Savaskan* von der Alterspsychiatrie der Universitätsklinik Zürich erläutert die Krankheitsbilder — und macht sich stark für nicht-pharmakologische Therapien. Dafür braucht es Weiterbildungen der Pflegenden und eine Zusammenarbeit mit der Alterspsychiatrie.
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