Vielleicht ist Kontrolle das zentrale Wort, wenn es um die Kunst von Heinrich Reisenbauer geht. Die Blumen, die er mit Farbstiften auf Papier zeichnet, wirken ordentlich. Drei gelbe Tulpen, exakt gleich groß, auf einem etwa postkartengroßen Stück Papier. „Ich überlege, was ich malen will, bevor ich hierherkomme“, beschreibt er in einem Atelier in Gugging seine Herangehensweise. Reisenbauer arbeitet allein, anders als viele Künstler in Gugging
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