Padua Die Fachzeitschrift für Pflegepädagogik, Patientenedukation und -bildung, Hogrefe Verlag Heft 1-2024, Jahrgang 19) ISSN 1861-6186 Seite(n) 20 bis 24 DOI: 10.1024/1861-6186/a000779 CareLit-Dokument-Nr: 318600 |
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Pflege ist politisch, weil sie für das Wohlergehen der Gesellschaft unverzichtbar ist und Menschen in un terschiedlichsten Lebenslagen erreicht. Sie ist aber auch politisch, weil es keine Sorge der Pflege um die Gesellschaft geben kann, ohne eine Sorge der Ge sellschaft um die Pflege. Der Beitrag führt aus, wie das Verhältnis von Pflege und Politik verstanden werden kann, damit dieses gemeinsame Sorgen ge lingt, und welche Konsequenzen sich für eine poli tikkompetente Pflegebildung daraus ergeben.
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