Stefanie Ritzmann (2018) kämpft für die Teilhabe von Menschen mit Behinderung. Sie gehört zu denjenigen, deren Mütter in der Schwangerschaft das Medikament „Contergan“ verordnet bekamen. Sie beschreibt, wie sie bei der Geburt aussah: „Mit meinen goldenen Locken sah ich aus wie ein kleiner Engel. Doch ansonsten schien nichts mit mir zu stimmen: die Arme viel zu kurz, weder Ellbogen noch Daumen. Mein rechtes Bein zwar länger als das linke, doch beide nicht so lang, wie sie sein sollten. Die Füße waren nach innen gedreht. Und lange dachte man, ich hätte gar keine Hüfte.“ (Ritzmann 2018, 12).
{{detailinfo.data.api.data.document[0].apa}}
{{detailinfo.data.api.data.document[0].vancouver}}
{{detailinfo.data.api.data.document[0].harvard}}