retten! , Thieme Verlag Heft 5-2023, Jahrgang 12) ISSN 2193-2395 Seite(n) 290 bis 293 DOI: 10.1055/a-2019-7752 CareLit-Dokument-Nr: 318600 |
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Auch für Verheiratete empfiehlt sich eine Patientenverfügung und eine Vorsorgevollmacht, aber häufig fehlt im Notfall beides. War in solchen Fällen bislang immer mit der mutmaßlichen Einwilligung zu arbeiten, kann seit diesem Jahr auch der Ehegatte für den Patienten handeln. Doch spielt dieses sogenannte Notvertretungsrecht im Rettungs- und Notarztdienst eine relevante Rolle? Schlüsselwörter Patientenwille - Lebensende - Angehörige - lebenserhaltende Maßnahmen - Verheiratete
17 November 2023
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Rüdigerstraße 14, 70469 Stuttgart, Germany Literatur 1 Deutscher Bundestag. Drucksache 19/24445, S. 161. Google Scholar 2 Deutscher Bundestag. Drucksache 19/24445, S. 155. Google Scholar 3 BGH, Urt. v. 13.09.1994 – 1 StR 357/94. Google Scholar
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