„Nichts über uns ohne uns!“ ist die akzeptierte Devise, wenn es um die Planung von Begleitung und Assistenz bei beeinträchtigten Menschen geht. Das lässt sich auch dann realisieren, wenn sich die betreffenden Menschen nicht aktiv gezielt mitteilen (können) und von ihrem Verständnisvermögen her vermutlich nicht in der Lage sind, ihre Situation zu reflektieren: In einem Kreisprozess von Beobachten, Interpretieren, Schlussfolgern, Handeln und erneutem Beobachten ist es möglich, die Lebensbedürfnisse der Person in den Blick zu nehmen und den Umgang mit ihr daran auszurichten. So kann sie erleben: Ich bin beteiligt und habe Einfluss auf mein Leben.
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