Es ist das Verdienst der Hospiz- und Palliativbewegung, in den letzten Jahrzehnten ein Bewusstsein dafür geschaffen zu haben, dass die letzte Lebensphase sehr viel mehr umfasst als nur den Moment des Sterbens: Über Wochen und Monate, teilweise Jahre, hinweg stellen sich immer wieder Fragen, wie eine Person behandelt, versorgt und begleitet werden möchte. Anspruch und Möglichkeit, auch diese Lebenszeit selbstbestimmt zu gestalten, haben in den letzten Jahren deutlich zugenommen. In der palliativen Versorgung und hospizlichen Begleitung von Menschen mit zugeschriebener geistiger und/oder schwerer Behinderung stößt dies jedoch (noch) auf einige Widerstände
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