Ohne an der Hand der Liebsten ist es ein einsames Sterben, das Virus erzwingt es. Die meisten wollen angesichts des nahenden Endes noch so leben, wie sie es stets getan ha ben. Sie verlangen nach dem gleichen Kuchen, der ihnen immer schon schmeckte, sind neugierig auf Geschichten, die sie schon so oft gehört haben, sie interessieren sich für das Alltägliche, das ihrem Leben Kontinuität verliehen hat. Und sie wollen diesen Lebensabschnitt mit ihren Nächsten beenden.
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