Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement , Thieme Verlag Heft 6-2023, Jahrgang 28) ISSN 1432-2625 Seite(n) 269 bis 270 DOI: 10.1055/a-2031-7634 CareLit-Dokument-Nr: 318600 |
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Deutschlandweit beschäftigen sich Krankenhäuser mit der Umsetzung des KHZG (Krankenhaus Zukunftsgesetz). Diskutiert man mit den Krankenhäusern die sog. pönalisierten Fördertatbestände zwei bis sechs, so erhält man fast einhellig die Rückmeldung, dass der Tatbestand zwei „Patientenportal“ der am schwierigsten umzusetzende ist. Warum eigentlich? Die wesentlichen Gründe liegen in den Punkten Strategische Rolle eines Patientenportals Prozessschwächen der Krankenhäuser für die Orchestrierung des Portals Interoperabilität zwischen Portal und anderen Systemen Dauerhafte Finanzierung und Wirtschaftlichkeit Nach der Analyse dieser Punkte ziehen wir ein kurzes Fazit, wie Krankenhäuser derzeit eher taktisch als strategisch einen Ausweg finden können.
14 December 2023
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