Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement , Thieme Verlag Heft 5-2023, Jahrgang 28) ISSN 1432-2625 Seite(n) 218 bis 218 DOI: 10.1055/a-2154-1065 CareLit-Dokument-Nr: 320717 |
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Die Verordnung von orthopädischen Hilfsmitteln kommt aufs Smartphone. Künftig können rund 34 Millionen Versicherte ihre Hilfsmittel-Verordnung beispielsweise für Bandagen oder Einlagen bequem digital einlösen. Sieben gesetzliche Krankenkassen – AOK Bayern, BARMER, BIG direkt gesund, DAK-Gesundheit, Hanseatische Krankenkasse, IKK classic und Techniker Krankenkasse (TK) – haben dazu am 27. Juli mit vier Industriepartnern entsprechende Verträge geschlossen. Zu den Unternehmen gehören die Praxisverwaltungssystem-Hersteller CompuGroup Medical und Medisoftware, die ARGE DiGHIMI – bestehend aus den IT-Systemanbietern HMM Deutschland, medicomp und der opta data Gruppe – sowie der IT-Dienstleister CGI Deutschland. Die beteiligten Kassen rechnen damit, dass die Versicherten die digitale Verordnung ab Anfang 2024 nutzen können.
13 October 2023
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