Prävention und Gesundheitsförderung , Springer Verlag Heft 4-2023, Jahrgang 4) ISSN 1861-6755 Seite(n) 483 bis 491 DOI: dol.Org/10.1007/S11553-022-00988-4 CareLit-Dokument-Nr: 318600 |
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Die Einführung von verordnungsfä higen digitalen Gesundheitsanwen dungen (DiGA) soll insbesondere Patientinnen in der Primärver sorgung zugutekommen. Bislang fehlen Untersuchungen, die Hal tung und Erfahrungswerte von Hausärztinnen in Bezug auf DiGA beleuchten Eine Interviewstudie unter Allgemeinmedizinetinnen mit Anwendungserfahrung zeigt, dass diese große Chancen von Di GA wahrnehmen und verbreitet positive Versorgungseffekte beob achten. Benannt werden allerdings auch verschiedene Voraussetzun gen, damit sich DiGA breitflächig im hausärztlichen Setting etablieren können.
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