Prävention und Gesundheitsförderung , Springer Verlag Heft 4-2023, Jahrgang 4) ISSN 1861-6755 Seite(n) 589 bis 597 DOI: doi.Org/10.1007/sl 1553-022-01006-3 CareLit-Dokument-Nr: 318600 |
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Hintergrund und Fragestellung Jungen und Mädchen unterscheiden sich bereits vor Eintreten von Ado leszenz und Pubertät deutlich in Ge sundheit, Gesundheitsverhalten und Entwicklung [14, 22,43,46]. Präventive und gesundheitsfördernde Maßnahmen sollten daher Geschlechterunterschiede schon für die spezifische Altersgruppe der Kinder berücksichtigen. Dies ent spricht der allgemeinen Forderung nach geschlechtergerechten oder geschlech- tersensiblen Interventionen [8, 26, 42]. Geschlechtersensible Gesundheitsförde rung und Prävention haben das Ziel, geschlechtsbedingte Ungleichheiten von Gesundheitschancen zu reduzieren [7]. Doch wie sollen Projektträger/innen in den verschiedenen Settings dies in der Arbeit mit Kindern praktisch umsetzen?
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