Übergänge zwischen unterschiedlichen Versorgungssettings haben häufig Veränderungen der individuellen Pflegesituation zur Folge. Die Unterstützung bei der Organisation der Anschlussversorgung ist für Menschen mit Pflegebe darf und deren Angehörige daher essenziell. Damit Unterstützungsakteure im Rahmen einer sektorenübergreifenden Zusammenarbeit eine bedarfsgerech te Versorgung sicherstellen können, bedarf es vernetzter und aufeinander ab gestimmter Infrastrukturen. Inwiefern im Bereich der Übergangsgestaltung in Nordrhein-Westfalen beteiligte Akteure bei der Entwicklung dieser unterstützt werden, wird beispielhaft in diesem Beitrag dargestellt
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