inmal im Monat wird in einer Seitenkapelle der Marktkirche nach dem Gottesdienst ein spezielles Gebet für kranke Men schen angeboten. Im Mittelpunkt steht ein kurzes Gespräch, in dem sich zeigt, welche Bitte an Gott sich anschließen soll. „Gemeinsam bringen wir das vor Gott und sagen: `Guter Gott, hier ist ein Mensch, der ist in Not und du hast Erbarmen, zeig ihm das und hilf ihm.´“ In jedem dieser Gottesdienste nehmen Teilnehmer diese Chance wahr. Bestimmte Voraus setzungen gibt es nicht. „Uns ist wichtig, dass die Schwelle niedrig ist,“ betont Peer Lichtenberg. Auch dieses Angebot lebt davon, dass sich Ehrenamtliche einbringen. Die Rolle der professionellen Seelsorger tritt dabei in den Hintergrund, zumal unter den Ehrenamtlichen auch Fachleute aus ver schiedenen Gesundheitsberufen sind.
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