m zeitlich eng getakteten Berufsalltag des Gesundheitswe sens kommen Patienten mit ihrem subjektiven Krankheitser leben vielerorts nur begrenzt zu Wort. Auch in unseren christ lichen Gemeinden und Gemeinschaften scheinen oftmals Krankheitserfahrungen etwas zu sein, was vor allem einen Bedarf an Anteilnahme, seelsorgerlicher Begleitung oder Gebet hervorruft. Es könnte sein, dass hierbei eine Kostbar keit übersehen wird – nämlich das, was wir von Menschen mit Krankheitserfahrung lernen können
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