Nach der «Schockdiagnose» einer Fehlgeburt fühlen sich betroffene Frauen oft allein gelassen. Der traumatisierende Verlust und die emotionale Notsituation bleiben häufig unerkannt. Informationen über eine medikamentöse Aborteinleitung im häuslichen Umfeld sind aus Sicht der Betroffenen oft unzureichend. Wie können Fachpersonen hilfreich auf die Bedürfnisse der Frauen eingehen?
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