Das Bild ist verwirrend: Einerseits gibt es immer mehr Toleranz für das «Anderssein», andererseits beklagen nicht wenige Menschen, sich in dieser neuen Vielfalt nicht mehr zurechtzufinden. Oder sie glauben sogar, «irgendwie» ginge das alles zu weit. Sind wir also doch nicht so tolerant und aufge schlossen, wie wir immer tun und glauben? Und wenn ja, woran liegt das?
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