MTA-Dialog , Deutscher Ärzteverlag Heft 4-2024, Jahrgang 25) ISSN 1439-071X Seite(n) 20 bis 23 DOI: 10.53180/MTIMDIALOG.2024.0258 CareLit-Dokument-Nr: 318600 |
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Zusammenfassung Artefakte können die diagnostische Qualität der Aufnahmen beein flussen. Auch in der Radiotherapie müssen für eine exakte Therapie planung die Artefakte reduziert werden. Metallische Implantate können in der Magnetresonanz-Bildgebung erhebliche Artefakte verursachen, insbesondere Signalverluste, Signalverstärkungen, geometrische Verzerrungen und Veränderungen in der Fettsuppres sion. Die Zusammensetzung des Prothesenmaterials bestimmt das Ausmaß der Artefakte und die Qualität der MR-Aufnahmen. Die Computertomografie hat ebenfalls mit Metallartefakten zu kämpfen. Auch bei der Sonografie sind störende Bildeinflüsse möglich
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