Prävention und Gesundheitsförderung , Springer Verlag Heft 1-2024, Jahrgang 5) ISSN 1861-6755 Seite(n) 48 bis 58 DOI: https://doi.Org/10.1007/s11553-023-01015-w CareLit-Dokument-Nr: 318600 |
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Einleitung Die Digitalisierung an Schulen ist nicht erst seit der COVID-19(„Coronavirus dis ease 2019“)-Pandemie ein Thema von höchster Aktualität. Spätestens seit dem Beschluss der Kultusministerkonferenz von 2016 und dem damit verknüpften DigitalPakt, der das politische Vorhaben finanziell unterstützen soll, wird sie von seiten der Politik forciert und mit konkre ten Zielvereinbarungen versehen [8,29]. Auch wenn die Bilanz dieser Strategie zu nächst ernüchternd ausfiel [26], kam es in den Pandemiejahren 2020/2021 zu ei nem regelrechten Digitalisierungsschub [34]. Insbesondere konnten neben einer häufigeren digitalen Mediennutzung der Ausbau der digitalen Infrastruktur, hö here digitale Kompetenzen der Lehrkräf te und eine fortschreitende Entwicklung digitaler Schulstrategien festgestellt wer den, die konkrete Ziele sowie Wege zur Umsetzung der Digitalisierung festlegen [34].
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