Prävention und Gesundheitsförderung , Springer Verlag Heft 1-2024, Jahrgang 5) ISSN 1861-6755 Seite(n) 22 bis 27 DOI: doi.Org/10.1007/sl 1553-023-01013-y CareLit-Dokument-Nr: 318600 |
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In den letzten Jahren gewann der Setting- Ansatz im Rahmen der gesundheitswis senschaftlichen Debatten zunehmend an Bedeutung [1]. Seit der Einführung des sog. Präventionsgesetzes (PrävG) [2] im Jahr 2015, welches verschiedene Änderungen der Sozialgesetzgebung in Deutschland mit sich trug, werden die Krankenkassen verpflichtet» einen Teil ihrer Gelder für Verhältnisprävention auszugeben. Im Sinne des Setting-An satzes knüpft Gesundheitsförderung an dem Ort oder in dem sozialen Kon text an, wo Menschen ihren täglichen Aktivitäten nachgehen, z.B. im Berufs alltag oder bei Freizeitaktivitäten. Dabei werden Umweltfaktoren, d.h. organisa- tionale und personale Faktoren in einer Interaktion sowie die Prinzipien des Empowerments und der Partizipation berücksichtigt [3].
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