Prävention und Gesundheitsförderung , Springer Verlag Heft 1-2024, Jahrgang 5) ISSN 1861-6755 Seite(n) 151 bis 163 DOI: doi.Org/10.1007/s11553-023-01027-6 CareLit-Dokument-Nr: 318600 |
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Durch die fortschreitenden Bestre bungen der Politik, in Deutschland mehr Inklusion zu ermöglichen - nicht zuletzt begründet durch die Behindertenrechtskonventi on der Vereinten Nationen (UN; kurz: UN-BRK) und das Bundes teilhabegesetz (BTHG) - haben sich die Möglichkeiten der Teilha be von Menschen mit Behinderung verbessert Gerade Menschen mit geistiger Behinderung1, die in in stitutionalisierten Kontexten leben und arbeiten, erfahren zunehmend Normalisierung2 und Eigenver- antwortung. Dies geht mit neuen Chancen und Möglichkeiten einher, konfrontiert sie aber womöglich vermehrt mit gesundheitsabträg lichen Verhaltensweisen, wie dem Substanzkonsum.
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