Auf die zentrale Funktion des Bettes im Leben der Kranken wies bereits im frühen 19. Jahrhundert der an gesehene, seit 1829 an der Berliner Charité tätige Arzt Prof. Dr. med. Johann Friedrich Dieffenbach (1792-1847) hin, der hierzu in seiner „Anleitung zur Krankenwar tung“ (Berlin 1832) feststellt: „Das Bette des Kranken ist seine Welt, in ihm lebt er, und weiter kommt er nicht. Es ist das erste und letzte im menschlichen Leben; der Neugeborene wird ins Bette gelegt, und der Sterbende verlässt ungern das Bette.“
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