Wir Menschen leben gewöhnlich in einem Zustand der Betriebsamkeit, wo »immer etwas passiert«. Wo, auch bei Untätigkeit, ständig Gedanken in uns herumspringen. So erleben wir unser zumeist reges, biografisch gewordenes, persönliches Selbst. Das ist das Normale. Doch wenn wir gut yogieren und meditieren, dann besteht die Chance, in den Lücken zwischen den Gedanken die Stille zu erleben: Unser stilles, betrachtendes Selbst.
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