An einem lauen Sommerabend stand meine Großtante barfüßig im Garten und hielt eine Nacktschnecke auf ihrem Zeigefinger. „Mein Dickerling“, sagte sie und half der Schnecke, von der Terrasse auf die Wiese überzusetzen. Sie fühlte plötzlich mit Tieren, die wir zwanzig Jahre zuvor ge meinsam eingesalzen oder mit der Schere zerschnitten hatten. Bevor sie die Schnecke ins Gras entließ, deutete sie einen Kuss an. Dann setzte sie sich wieder zu uns an den Tisch
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