Psychiatrische Pflege Heute , Thieme Verlag Heft 3-2024, Jahrgang 30) ISSN 1439-0213 Seite(n) 128 bis 131 DOI: DOI 10.1055/a-2261-6253 CareLit-Dokument-Nr: 318600 |
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Entspannungsverfahren können dabei helfen, eine depressive Symptomatik zu bewältigen oder ihr vorzubeugen. Nach einer Imaginationsübung melden Patient*innen häufig zurück, dass sie diese als „eine kleine Auszeit” oder „Abstand zum depressiven Alltag” empfin - den, sie aber gleichzeitig durch Grübeln und Konzentrationsstörungen beeinträchtigt sind. Können Patient*innen besser von Imaginationsübungen profitieren, wenn neben dem Hör- auch der Geruchssinn angesprochen wird?
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