Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift , Thieme Verlag Heft 3-2024, Jahrgang 19) ISSN 1862-2275 Seite(n) 26 bis 31 DOI: 10.1055/a-2295-1775 CareLit-Dokument-Nr: 318600 |
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Summary Neben essenziellen Schwermetallen, die als lebenswichtige Spurenelemente zur Gesundheit des Menschen beitragen, gibt es pathogene Schwermetalle, die gesundheitliche Beschwerden verursachen können. Da sie oft nicht ausgeschieden werden können und sich im Körper anreichern, führt eine regelmäßige Aufnahme selbst geringer Mengen dieser Giftstoffe nicht selten zu chronischen Erkrankungen und schweren Pathologien. In der Klassischen Homöopathie stellen Schwermetalle und ihre Verbindungen in homöopathischer Aufbereitung aufgrund der langanhaltenden und starken Wirkung auf den Organismus eine wichtige Arzneimittelgruppe dar. Keywords Homöopathie - Schwermetalle - Cadmium - Cadmium sulphuricum - Quecksilber - Mercurius solubilis - Mercurius corrosivus - Blei - Plumbum 28 May 2024 © Karl F. Haug Verlag in Georg Thieme Verlag KG Literatur 1 Boericke W. Handbuch der homöopathischen Materia medica. 3. Aufl Stuttgart: Haug; 2004 Google Scholar 2 Clarke JH, von Grudzinski T, Vint P. Hrsg Der Neue Clarke. Bielefeld: Stefanovic; 1996 Google Scholar 3 Phatak SR. Homöopathische Arzneimittellehre. München: Elsevier, Urban & Fischer; 2009 Google Scholar 4 Rehman A. Handbuch der homöopathischen Arzneibeziehungen. Heidelberg: Haug; 2002 Google Scholar 5 Vermeulen F. Konkordanz der Materia Medica. Haarlem: Emryss bv Publishers; 2000 Google Scholar 6 Vermeulen F. Prisma. Haarlem: Emryss; 2006 Google Scholar 7 Voisin H. Materia medica des homöopathischen Praktikers. Heidelberg: Haug; 1991 Google Scholar 8 Repertorisationsprogramm Radar 10.5. Zeus Soft Company über; www.Medicando.de Google Scholar
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