Entzündungen sind in die Pathogenese und Prognose der schweren depressiven Störung involviert und können zu einer Darmdysbiose beitragen. Beide induzieren u. a. Veränderungen im Tryptophan-Stoff wechsel. was die Serotonin-Synthese reduziert. Antidepressiva, Probiotika, Nutrazeutika und körper liche Betätigung wirken antientzündlich (1).
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