Abstract Der Beitrag geht auf die Entwicklung des wissenschaftlichen Dienstes an der Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität München ein. Im Rahmen eines Organisationsentwicklungsprozesses konnten neue und wach- sende Aufgabengebiete, wie Forschungsdatenmanagement oder Bibliometrie, durch den wissenschaftlichen Dienst besetzt werden. Dies ermöglicht es der Bibliothek, auf neue digitale Anforderungen zu reagieren und ihre Services zu profilieren. Dieser Prozess ging mit einer Re-Fokussierung der Aufgaben des Fachreferats einher, deren Rolle als Vermittler bibliothekarischer Services weiter- hin eine Schlüsselposition einnimmt. Um die Zusammenarbeit zwischen Fachreferaten und Referaten zu verbessern, wurden neue Gremien und Formate etabliert, die auf Austausch und Zusammenarbeit ausgelegt sind.
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