Abstract Der Artikel „What remains of the work?“ thematisiert das für innovative und multimediale Werke im künstlerisch-wissenschaftlichen Publizieren ty- pische Spannungsfeld: Der Wunsch nach bestmöglicher Abbildung des Werkcharakters einer künstlerischen Publikation ist meist nur unzuläng- lich mit den für Open Science zentralen FAIR-Kriterien in Einklang zu brin- gen. Friederike Kramer, UdK, und Dr. Irene Ragaller, ZHdK, berichten über die konkreten Herausforderungen, die sich damit in der Praxis stellen, betrach- ten pragmatisch entstandene Wege aus diesem Dilemma und zeigen auf, wo Lösungsansätze möglich und nötig wären. Im Zuge des allgemeinen Trends zu dynamischen Publikationsformaten werden solche Erfahrungen aus dem künstlerischen Publikationswesen nämlich auch in anderen Disziplinen zuneh- mend relevant.
{{detailinfo.data.api.data.document[0].apa}}
{{detailinfo.data.api.data.document[0].vancouver}}
{{detailinfo.data.api.data.document[0].harvard}}