Yogis nutzen seit Urzeiten den Schlaf, um das Bewusstsein zu erweitern und für das eigene Leben nutzbar zu machen. So finden wir im Yoga-Sütra 1.38 den Hinweis: »Svapna-nidrä-jnänälambanam vä«. Mit Festigkeit des Geistes kommt »durch Medi tation über Wissen aus Traum oder Traumschlaf«1 übersetzt Sukadev Bretz und weist auf die Traumarbeit der Yogini Swami Sivananda Radha hin.2 Daher kann es lohnens wert sein, die Rufe unserer Träume zu entschlüsseln.
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