Vor dem Hintergrund der totalitären Gesellschaftssysteme im 20. Jahrhundert entwickelte Hannah Arendt grundlegende Gedanken über deren Instrumente und ihren Unterschied zu wirklich politischem Denken. Sie traf dabei, auf Leibniz zurückgehend, die elementare Unterscheidung zwischen Vernunft- und Tatsachenwahrheiten und ordnete die Wahrheit der Philosophie und den Wissenschaften zu, während für die Politik der Ausgleich von Meinungen und Interessen das maßgebliche Prinzip sei. Aphoristische Auszüge aus einem zeitlos aktuellen Werk.
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