Warum wichtig ist, wie wir Frauen in der fertilen Lebensphase begleiten
Frauengesundheit ist ein komplexes Thema und betrifft uns als Hebammen in allen Phasen des Lebens. Die Schwerpunktartikel dieser Ausgabe widmen sich einigen beratungsrelevanten Aspekten: Dr. Laura Lotz bietet einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand zum Polyzystischen Ovarsyndrom – der häufigsten hormonellen Störung bei Frauen im fertilen Lebensalter (Seite 82). Dr. Rumina Goshe stellt die Methode des Social Freezing vor – einer Option der reproduktiven Gesundheitsversorgung für die Frau (Seite 78). Und Sarah Graf hat zusammengefasst, was Sie zum Thema Vaginismus im Kontext von Schwangerschaft und Geburt wissen sollten, um Frauen und Paare adäquat begleiten zu können (Seite 88).
Wir Hebammen versorgen Frauen nicht nur bei der Geburt, sondern sind auch in anderen Bereichen ihrer reproduktiven Gesundheit gefragt. Mit fachlicher Sensibilität gehen wir auf individuelle Herausforderungen jeder Schwangeren ein – diese Ausgabe widmet sich u. a. dem Thema Tokophobie: Lesen Sie ab Seite 96, wie Hebammen die Geburtsangst von Frauen reduzieren und Schwangere stärken können. Mit dem Blick nach England stellt Anna Hultsch das Konzept von Preceptorship vor – ein Modell, das in der Ausbildung und Praxisbegleitung von Hebammen zunehmend an Bedeutung gewinnt (Seite" /> Warum wichtig ist, wie wir Frauen in der fertilen Lebensphase begleiten
Frauengesundheit ist ein komplexes Thema und betrifft uns als Hebammen in allen Phasen des Lebens. Die Schwerpunktartikel dieser Ausgabe widmen sich einigen beratungsrelevanten Aspekten: Dr. Laura Lotz bietet einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand zum Polyzystischen Ovarsyndrom – der häufigsten hormonellen Störung bei Frauen im fertilen Lebensalter (Seite 82). Dr. Rumina Goshe stellt die Methode des Social Freezing vor – einer Option der reproduktiven Gesundheitsversorgung für die Frau (Seite 78). Und Sarah Graf hat zusammengefasst, was Sie zum Thema Vaginismus im Kontext von Schwangerschaft und Geburt wissen sollten, um Frauen und Paare adäquat begleiten zu können (Seite 88).
Wir Hebammen versorgen Frauen nicht nur bei der Geburt, sondern sind auch in anderen Bereichen ihrer reproduktiven Gesundheit gefragt. Mit fachlicher Sensibilität gehen wir auf individuelle Herausforderungen jeder Schwangeren ein – diese Ausgabe widmet sich u. a. dem Thema Tokophobie: Lesen Sie ab Seite 96, wie Hebammen die Geburtsangst von Frauen reduzieren und Schwangere stärken können. Mit dem Blick nach England stellt Anna Hultsch das Konzept von Preceptorship vor – ein Modell, das in der Ausbildung und Praxisbegleitung von Hebammen zunehmend an Bedeutung gewinnt (Seite" />
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