Einleitung Chronische Schmerzen haben erhebliche Auswirkungen auf das körperliche, emotionale und soziale Funktionieren des Betroffenen [1]. Dies führt zu einer starken Beeinträchtigung der körperlichen Aktivität, die sich in Einschränkungen im beruflichen Kontext, der Freizeitgestaltung und im Alltag äußert [2] [3]. Diese Arbeit untersucht, wie sich individuelle Bewegungshandlungen, gemessen mit der Patientenspezifischen Funktionsskala (PSFS), unter einer Interdisziplinären Multimodalen Schmerztherapie (IMST) entwickeln und wie dieses Ergebnis zu bewerten ist.
Material und Methodik In die Auswertung wurden Daten von 123 Patient*innen einbezogen, die in einer teilstationären IMST behandelt wurden. Die Datenerhebung erfolgte mittels der PSFS. Die Messzeitpunkte waren T0 (zu Beginn der Therapie), T1 (nach Abschluss der Therapie) und T2 (6 Monate nach Abschluss der Therapie).
Ergebnisse Die Patient*innen zeigten eine signifikante Verbesserung im PSFS-Gesamtscore von M=3,33 (SD=1,38) zum Messzeitpunkt T0 auf M=4,99 (SD=1,71) zu T1. Diese Verbesserung blieb bis zur Follow-up Untersuchung nach 6 Monaten konstant M=5,23 (SD=1,96). Die Effektstär" /> Einleitung Chronische Schmerzen haben erhebliche Auswirkungen auf das körperliche, emotionale und soziale Funktionieren des Betroffenen [1]. Dies führt zu einer starken Beeinträchtigung der körperlichen Aktivität, die sich in Einschränkungen im beruflichen Kontext, der Freizeitgestaltung und im Alltag äußert [2] [3]. Diese Arbeit untersucht, wie sich individuelle Bewegungshandlungen, gemessen mit der Patientenspezifischen Funktionsskala (PSFS), unter einer Interdisziplinären Multimodalen Schmerztherapie (IMST) entwickeln und wie dieses Ergebnis zu bewerten ist.
Material und Methodik In die Auswertung wurden Daten von 123 Patient*innen einbezogen, die in einer teilstationären IMST behandelt wurden. Die Datenerhebung erfolgte mittels der PSFS. Die Messzeitpunkte waren T0 (zu Beginn der Therapie), T1 (nach Abschluss der Therapie) und T2 (6 Monate nach Abschluss der Therapie).
Ergebnisse Die Patient*innen zeigten eine signifikante Verbesserung im PSFS-Gesamtscore von M=3,33 (SD=1,38) zum Messzeitpunkt T0 auf M=4,99 (SD=1,71) zu T1. Diese Verbesserung blieb bis zur Follow-up Untersuchung nach 6 Monaten konstant M=5,23 (SD=1,96). Die Effektstär" />
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