Einleitung Das femoroacetabuläre Impingement (FAI) ist eine Erkrankung des Hüftgelenkes, bei der es zu vermehrten knöchernen Anbauten am Kopf-Hals-Übergang des Femurs und/oder des Acetabulums kommt [1]. Mit Bewegungseinschränkungen und Schmerzen kann diese Hüfterkrankung langfristig zu Labrumschäden bis hin zu einer Hüftarthrose führen [2]. Diese Deformität tritt gehäuft bei Sportlern auf [3], jedoch fehlte eine Übersicht über die Datenlage in der Breite der betroffenen Sportarten, um Ursachenforschung im Training und Prophylaxe folgen zu lassen.

Material und Methodik Eine Literaturarbeit wurde durchgeführt, um die Datenlage der besonders betroffenen Sportarten darzustellen und daraus relevante Bewegungsmuster zu identifizieren, die einen Einfluss auf die Entwicklung der Deformität haben.

Dafür wurde Anfang März 2024 eine Literaturrecherche über die Datenbanken PubMed, CINAHL und Cochrane mit den Schlagwörtern „hip impingement“ und „femoroacetabular impingement“, sowie „sports“ und „athletes“ durchgeführt.

Ergebnisse Die Literaturrecherche ergab sieben sportartspezifische Studien sowie drei Systematic Reviews. Insgesamt wurden 43 Arbeiten einbezogen. Von 3352 Sportler*innen hatten" /> Einleitung Das femoroacetabuläre Impingement (FAI) ist eine Erkrankung des Hüftgelenkes, bei der es zu vermehrten knöchernen Anbauten am Kopf-Hals-Übergang des Femurs und/oder des Acetabulums kommt [1]. Mit Bewegungseinschränkungen und Schmerzen kann diese Hüfterkrankung langfristig zu Labrumschäden bis hin zu einer Hüftarthrose führen [2]. Diese Deformität tritt gehäuft bei Sportlern auf [3], jedoch fehlte eine Übersicht über die Datenlage in der Breite der betroffenen Sportarten, um Ursachenforschung im Training und Prophylaxe folgen zu lassen.

Material und Methodik Eine Literaturarbeit wurde durchgeführt, um die Datenlage der besonders betroffenen Sportarten darzustellen und daraus relevante Bewegungsmuster zu identifizieren, die einen Einfluss auf die Entwicklung der Deformität haben.

Dafür wurde Anfang März 2024 eine Literaturrecherche über die Datenbanken PubMed, CINAHL und Cochrane mit den Schlagwörtern „hip impingement“ und „femoroacetabular impingement“, sowie „sports“ und „athletes“ durchgeführt.

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