Einleitung Pflegende Angehörige sind nicht nur eine wichtige Unterstützungsressource für die Patient:innen, sondern auch eine tragende Säule für das gesundheitliche Versorgungssystem [1]. Sie müssen sich in ein komplexes, sich stetig veränderndes Aufgabenspektrum einarbeiten, auf das sie kaum vorbereitet sind. Ihre Relevanz wird in der Gesundheitsversorgung bislang unzureichend berücksichtigt [2] [3]. Eine besondere Teilgruppe der pflegenden Angehörigen sind Gesundheitsfachpersonen (u.a. Therapeut:innen), die auch privat pflegebedürftige Angehörige versorgen, international als „Double-Duty Carer“ (DDC) bezeichnet [4].

Diese Teilgruppe verfügt neben einem Einblick in die private Angehörigenversorgung gleichzeitig über berufsspezifische Kenntnisse zum professionellen (therapeutischen) Versorgungsprozess. Im Rahmen einer Teilfragestellung einer Mixed-Method-Studie zum Thema „Private Angehörigenpflege bei Beschäftigten in therapeutischen Gesundheitsberufen“ wurde diese Doppelperspektive vertiefend untersucht. Der vorliegende Beitrag geht der Frage nach, welche Veränderungspotentiale die DDC-Therapeut:innen aus ihrer Rollenerfahrung als pflegende Angehörige und Gesundheitsfachkraft für die eigene Berufspraxis ableiten.

Material und Methodik Die Ergebnisse bas" /> Einleitung Pflegende Angehörige sind nicht nur eine wichtige Unterstützungsressource für die Patient:innen, sondern auch eine tragende Säule für das gesundheitliche Versorgungssystem [1]. Sie müssen sich in ein komplexes, sich stetig veränderndes Aufgabenspektrum einarbeiten, auf das sie kaum vorbereitet sind. Ihre Relevanz wird in der Gesundheitsversorgung bislang unzureichend berücksichtigt [2] [3]. Eine besondere Teilgruppe der pflegenden Angehörigen sind Gesundheitsfachpersonen (u.a. Therapeut:innen), die auch privat pflegebedürftige Angehörige versorgen, international als „Double-Duty Carer“ (DDC) bezeichnet [4].

Diese Teilgruppe verfügt neben einem Einblick in die private Angehörigenversorgung gleichzeitig über berufsspezifische Kenntnisse zum professionellen (therapeutischen) Versorgungsprozess. Im Rahmen einer Teilfragestellung einer Mixed-Method-Studie zum Thema „Private Angehörigenpflege bei Beschäftigten in therapeutischen Gesundheitsberufen“ wurde diese Doppelperspektive vertiefend untersucht. Der vorliegende Beitrag geht der Frage nach, welche Veränderungspotentiale die DDC-Therapeut:innen aus ihrer Rollenerfahrung als pflegende Angehörige und Gesundheitsfachkraft für die eigene Berufspraxis ableiten.

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